Aktuelles, Branche, Studien - geschrieben von dp am Donnerstag, Oktober 24, 2019 9:56 - noch keine Kommentare
VdTÜV begrüßt Abschlussbericht der Datenethikkommission
Einteilung Künstlicher Intelligenz und selbstlernender Algorithmen in unterschiedliche Risikoklassen
[datensicherheit.de, 24.10.2019] Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV), hat zum Abschlussbericht der Datenethikkommission Stellung bezogen. Er sieht in unabhängigen Prüfungen Künstlicher Intelligenz (KI) zur Sicherheit von Verbrauchern, Beschäftigten und Unternehmen seien ein Instrument, um KI-Innovationen auf dem europäischen Markt zum Durchbruch zu verhelfen.
Zuspruch zur Einteilung in unterschiedliche Risikoklassen
Der TÜV-Verband begrüßt demnach den Vorstoß der Datenethikkommission, Künstliche Intelligenz (KI) und selbstlernende Algorithmen in unterschiedliche Risikoklassen einzuteilen: Ein Autonomes Fahrzeug, das mit KI fährt, sei etwas Anderes als ein Webshop oder ein intelligentes E-Mail-Postfach.
Bei Gefährdung der Verbraucher nachweisbare Sicherheit gefordert
„Bei Gefahr für Leib und Leben oder starken Eingriffen in die Privatsphäre der Verbraucher muss die KI nachweisbar sicher sein“, fordert Dr. Bühler. Unabhängige Prüfungen von KI zur Sicherheit von Verbrauchern, Beschäftigten und Unternehmen seien ein „wichtiges und richtiges Instrument, um KI-Innovationen auf dem europäischen Markt zum Durchbruch zu verhelfen“.
Weitere Informationen zum Thema:
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Datenethikkommission
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Anmeldung zur Veranstaltung: „Abschlussbericht der Datenethikkommission“ 4. November 2019, 18-20 Uhr – Campus Sankt Augustin – Grantham-Allee 20 – 53757 Sankt Augustin – Audimax (Hörsaal1)
datensicherheit.de, 23.10.2019
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