Warn – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Thu, 12 Sep 2024 19:03:32 +0000 de hourly 1 Lokal angepasste Warnkonzepte: Leitfaden für Praktiker der Warnung vorgestellt https://www.datensicherheit.de/lokal-anpassung-warnkonzepte-leitfaden-praktiker-warnung-vorstellung https://www.datensicherheit.de/lokal-anpassung-warnkonzepte-leitfaden-praktiker-warnung-vorstellung#respond Thu, 12 Sep 2024 22:02:03 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=45323 bbk-leitfaden-erstellung-lokale-warnkonzepte-2024Im Vorfeld des Bundesweiten Warntags 2024 hat das BBK gemeinsam mit seinen Partnern den Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ vorgestellt.]]> bbk-leitfaden-erstellung-lokale-warnkonzepte-2024

Warn-Leitfaden als Ergebnis der Zusammenarbeit des BBK mit Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den lokalen Feuerwehren der Städte Ludwigshafen und Mannheim

[datensicherheit.de, 13.09.2024] Im Vorfeld des diesjährigen „Bundesweiten Warntags“ am 12. September 2024 hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gemeinsam mit seinen Partnern den Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ vorgestellt, welcher demnach „wichtige Informationen und Empfehlungen für Praktikerinnen und Praktiker der Warnung“ bieten soll. Dieser Leitfaden sei das Ergebnis einer Zusammenarbeit des BBK mit den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den lokalen Feuerwehren der Städte Ludwigshafen und Mannheim.

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Abbildung: BBK

Lokale Warnkonzepte: Leitfaden zum Erstellen lokaler Warnkonzepte im Bevölkerungsschutz mit Beispielen aus Mannheim und Ludwigshafen am Rhein

Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ am 9. September 2024 vorgestellt

Laut BBK trafen sich am 9. September 2024 Ralph Tiesler (BBK-Präsident), Jutta Steinruck (Oberbürgermeisterin Ludwigshafens), Dr. Volker Proffen (Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Mannheims) sowie Daniel Stich (Staatssekretär des Ministeriums des Innern und für Sport in Rheinland-Pfalz) im „Führungs- und Lagezentrum“ in Ludwighafen zusammen, um den Leitfaden „Lokale Warnkonzepte“ vorzustellen.

Dieser sei das Ergebnis einer bereits lange bestehenden Zusammenarbeit zwischen dem BBK, den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und den lokalen Feuerwehren der Städte Ludwigshafen und Mannheim. Der Leitfaden zum Erstellen lokaler Warnkonzepte biete wichtige Informationen und Erkenntnisse aus vergangenen Jahren sowie viele Tipps und Empfehlungen, welche Praktiker der Warnung dabei unterstützen sollten, ein eigenes regional angepasstes Warnkonzept zu entwickeln.

Neben individuellen Konstellationen gebe es jedoch Grundlagen und Elemente, welche in jedem Warnkonzept enthalten sein sollten. Diese Grundlagen werden laut BBK im nun vorliegenden Leitfaden strukturiert erläutert.

Für eine effektive Warnung reicht es nicht, sich ausschließlich auf die technischen Aspekte zu fokussieren!

BBK-Präsident Tiesler kommentiert: „Ob eine Warnung wirksam ist, zeigt erst die Reaktion darauf. Um eine effektive Warnung zu gewährleisten, reicht es nicht, sich ausschließlich auf die technischen Aspekte zu fokussieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir hier eine wichtige Handreichung entwickelt haben, die uns unserem Ziel näherbringt, in Krisen und Notfällen so warnen zu können, dass wir möglichst viele Menschen erreichen – sowohl technisch als auch inhaltlich.“ Er würde sich sehr freuen, wenn der Leitfaden in vielen weiteren Kommunen bekannt wird, welche dann aus den hier gemachten Erfahrungen ihre Schlüsse für sich ziehen könnten.

„Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, den Schutz und die Sicherheit für Hundertausende von Menschen zu gewährleisten, die sich in den Nachbarstädten Ludwigshafen und Mannheim befinden“, betont Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Steinruck. Im vertrauten und über mehrere Jahrzehnte gewachsenen Zusammenspiel beider Kommunen gelinge dies zum Wohl aller über Stadt- und Landesgrenzen hinweg. Dabei würden die Mittel kontinuierlich optimiert, mit denen die Bevölkerung etwa bei Großschadenslagen Informationen und wichtige Handlungsanweisungen erhalte: „Nur wer informiert ist, kann sich und andere schützen beziehungsweise sich und anderen helfen.“

„Für die Städte Mannheim und Ludwigshafen ist eine reibungslose und enge Zusammenarbeit besonders wichtig, da unter anderem durch die ansässigen Störfallbetriebe das Gefahrenpotenzial sehr hoch ist. Daher bin ich froh, dass zahlreiche Einsatzlagen in den vergangenen Jahren bestätigt haben, wie gut die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Städten funktioniert und man sich aufeinander verlassen kann“, betont Mannheimer Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Dr. Proffen. Zusammen hätten sie eine gute Warnmittelzusammenstellung etabliert, „die es uns im Gefahrenfall ermöglicht, schnell und zielgerichtet zu warnen – auch über Stadtgrenzen hinaus“.

„Das Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen im Bevölkerungsschutz ist von größter Bedeutung. Dabei gilt es, auf lokale Besonderheiten einzugehen und die Warnkonzepte an die speziellen Herausforderungen vor Ort anzupassen“, so Staatssekretär Stich. Das lokale Warnkonzept in Ludwigshafen und Mannheim zeige, wie das gemeinsame Warnkonzept von Bund und Ländern nachhaltig und dauerhaft in bestehende lokale Strukturen eingebettet werden könne. Die interkommunale und länderübergreifende Zusammenarbeit in diesem Projekt sei vorbildlich.

Staatssekretär Thomas Blenke, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg unterstreicht: „Wir müssen Menschen in Gefahrenlagen bestmöglich schützen. Mit dem Projekt tun wir genau das. Und noch etwas macht das Projekt ganz besonders: Mit den Städten Mannheim und Ludwigshafen haben wir unsere gelebte, länderübergreifende Zusammenarbeit weiter gestärkt, die für beide Städte in der Metropolregion Rhein-Neckar schon lange gelebte Praxis ist und beispielhaft ist.“ Mit dem Leitfaden hätten die Kommunen nun eine gute Grundlage, auf der sie aufbauen können, um ihre eigenen, lokalen Warnkonzepte auf den Weg zu bringen.

Lokale Bevölkerung als Ankerpunkt für die Warnung

Seit 2016 arbeiteten Bund und Länder gemeinsam in dem EU-geförderten Projekt „Warnung der Bevölkerung“ zusammen – mit dem Ziel, die Warnung in Deutschland zu verbessern. Hierzu würden vor allem auch sozialwissenschaftliche Perspektiven berücksichtigt werden. Demnach stehe die Effektivität einer Warnung im direkten Zusammenhang mit den Erwartungs- und Handlungshorizonten der jeweiligen „Communities“ vor Ort, aber auch der Schnittstellenarbeit auf kommunaler, wie Länder- und Bundesebene.

Die Metropolregion Rhein-Neckar stehe dabei exemplarisch für eine Länder, Behörden und Akteure übergreifende Zusammenarbeit. Die Nähe der beiden Städte Mannheim und Ludwigshafen, zwar in unterschiedlichen Ländern gelegen, aber direkt aneinandergrenzend, fordere ein Warnkonzept, welches eben „nicht an Ländergrenzen stoppt“, sondern auf den lokalen Begebenheiten aufbaue. In den vergangenen Jahren seien so kontinuierlich Erfahrungen geteilt und „Best Practices“ ausgetauscht, fortgeführt und etabliert worden.

Weitere Informationen zum Thema:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe & WARNUNG DER BEVÖLKERUNG Ein Bund-Länder-Projekt
Lokale Warnkonzepte: Leitfaden zum Erstellen lokaler Warnkonzepte im Bevölkerungsschutz mit Beispielen aus Mannheim und Ludwigshafen am Rhein

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK, 23.05.2024
Neuer Leitfaden: „Lokale Warnkonzepte“ / Praxisnahe Unterstützung für Behörden

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK
Warnung in Deutschland

WARNUNG DER BEVÖLKERUNG Ein Bund-Länder-Projekt
ISF Bund-Länder-Projekt Warnung der Bevölkerung

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Warntag 2022: BBK meldet Erfolg https://www.datensicherheit.de/warntag-2022-bbk-meldung-erfolg https://www.datensicherheit.de/warntag-2022-bbk-meldung-erfolg#respond Thu, 08 Dec 2022 19:07:47 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=42735 Warnsysteme haben ausgelöst – bundesweit erstmalige Erprobung von Cell Broadcast

[datensicherheit.de, 08.12.2022] Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geht in seiner Stellungnahme vom 8. Dezember 2022 auf den an diesem Tag durchgeführten bundesweiten „Warntag“ ein. Demnach wurden in Deutschland verschiedene Warnsysteme erprobt: „Um 11 Uhr wurde eine bundesweite Probewarnung versendet, um 11.45 Uhr eine Entwarnung.“ So habe im Fernsehen, über das Radio, auf Mobiltelefonen, mittels Warn-Apps, auf digitalen Stadtinformationstafeln gehört bzw. gelesen werden können, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt werden soll. „Nach vorläufigen Erkenntnissen war der bundesweite ,Warntag 2022‘ ein Erfolg! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden“, kommentiert BBK-Präsident Ralph Tiesler. Für abschließende Ergebnisse sei es indes „noch zu früh“. Die Rückmeldungen werde man nun auswerten und damit das System weiter optimieren können.

Cell Broadcast: Warnmeldungen einfach und schnell an große Anzahl von Menschen versenden

Erstmals wurde laut BBK auch die neue, noch im Ausbau befindliche „Cell Broadcast“-Technologie erfolgreich erprobt. Damit könnten Warnmeldungen einfach und schnell an eine große Anzahl von Menschen versendet werden. „Mit keinem Warnmittel erreichen wir mehr Menschen. Sie ist daher für eine Alarmierung im Notfall sehr gut geeignet.“

Bei „Cell Broadcast“ werde die Warnmeldung direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen empfangsfähigen Mobilfunkendgeräte versendet: „Ältere Geräte sind oftmals nicht in der Lage ,Cell Broadcast’-Nachrichten zu empfangen, außerdem müssen sie auch eingeschaltet und dürfen nicht im Flugmodus sein.“ Für „Cell Broadcast“ erfolge keine Entwarnung.

Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst

Tiesler erläutert: „Mit der Einführung von ,Cell Broadcast’ haben wir unser Warnsystem der aktuellen Lebenswirklichkeit angepasst und den Wunsch vieler Menschen aufgegriffen, Warnungen direkt aufs Handy zu bekommen. Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Erprobung von ,Cell Broadcast’ und den übrigen Warnmitteln gehen nun in die Weiterentwicklung ein, bis das System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht.“

Die aktuelle Probewarnung habe gezeigt, „dass unsere technische Infrastruktur robust ist und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben sind“. Die intensive Arbeit zur Einführung des neuen Warnkanals und der Härtung der bestehenden Infrastruktur habe sich gelohnt. Das BBK werde auch in Zukunft dafür Sorge tragen, „dass allen warnenden Behörden ein Warnsystem zur Verfügung steht, mit dem möglichst viele Menschen erreicht werden können“. Nur so könnten sich die Menschen bei einer sich anbahnenden oder bestehenden Gefahr schützen.

Umfrage soll zur Optimierung des Warnsystems beitragen

Bürger könnten dem BBK ab sofort ihre Erfahrungen zum „Warntag“ online mitteilen. „Die Umfrage läuft bis zum 15.12.2022. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und in die weitere Optimierung des Warnsystems einfließen.“

Bei „Cell Broadcast“ wird die Warnmeldung nach BBK-Angaben direkt auf die in einem bestimmten Abschnitt eines Mobilfunknetzes befindlichen Mobilfunkendgeräte, die angeschaltet sind, sich nicht im Flugmodus befinden und aktuelle Updates installiert haben, versendet. Aber nicht alle Handys könnten die Warnungen empfangen – ältere Geräte eben oft nicht.

Weitere Informationen zum Thema:

#Warntag
Fragebogen zum bundesweiten Warntag 2022

datensicherheit.de, 07.12.2022
Bundesweiter Test für Krisen- und Katastrophenfälle: Warntag am 8. Dezember 2022 / Mit dem Warntag sollen technischen Systeme unter Realbedingungen getestet werden, um Schwachstellen zu beheben

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Bundesweiter Test für Krisen- und Katastrophenfälle: Warntag am 8. Dezember 2022 https://www.datensicherheit.de/bundesweit-test-krisen-katastrophenfaelle-warntag-8-dezember-2022 https://www.datensicherheit.de/bundesweit-test-krisen-katastrophenfaelle-warntag-8-dezember-2022#respond Wed, 07 Dec 2022 20:21:32 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=42730 Am 8. Dezember 2022 beabsichtigen Bund, Länder und Kommunen, gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle zu testen.]]>

Mit dem Warntag sollen technischen Systeme unter Realbedingungen getestet werden, um Schwachstellen zu beheben

[datensicherheit.de, 07.12.2022] Am 8. Dezember 2022 beabsichtigen Bund, Länder und Kommunen, gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle zu testen. Mit diesem „Warntag“ sollen demnach die technischen Systeme unter Realbedingungen getestet werden, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betont in seiner Stellungnahme, dass es dieser „Warntag“ aber auch wichtig ist, „um die Bevölkerung über verschiedene Formen der Warnung zu informieren und zu sensibilisieren“. Dies sei eine Grundvoraussetzung für die Selbsthilfefähigkeit der Menschen in Deutschland in einem Krisenfall.

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Abbildung: BBK

Warnung als Textnachricht auf das empfangsbereite Mobiltelefon

Verschiedene Warnmittel werden erprobt

Um 11 Uhr werde über das „Modulare Warnsystem des Bundes“ (MoWaS) eine Probewarnung versendet. Diese gehe an alle Warnmultiplikatoren wie zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender und Medienunternehmen, um diese Probewarnung an die Bevölkerung weiterzugeben.

„Außerdem werden über das ,MoWaS’ auch direkt angeschlossene Warnmittel wie die vom BBK betriebene Warn-App ,NINA’ oder digitale Stadtinformationstafeln ausgelöst.“ Zudem werde in den Zügen der Deutschen Bahn und auf Bahnsteigen gewarnt.

Cell Broadcast als neuer Warnkanal

Erstmals werde in diesem Jahr auch eine Probewarnung über den neuen Warnkanal „Cell Broadcast“ getestet: „Damit können Warnnachrichten direkt auf viele Handys geschickt werden.“ Wichtig zu wissen sei aber, dass nicht alle Mobiltelefone technisch so ausgerüstet seien, dass sie „Cell Broadcast“-Nachrichten empfangen könnten. Ältere Geräte könnten dies oft nicht.

Auch bei neueren Mobiltelefonen, die prinzipiell technisch zum Empfang von „Cell Broadcast“-Nachrichten befähigt sind, müssen müssen laut BBK aktuelle Updates installiert und die Einstellungen für Warnmeldungen aktiviert sein: „Damit Sie die Nachricht erhalten können, muss Ihr Handy am 8. Dezember 2022 eingeschaltet und darf nicht im Flugmodus sein.“ Parallel dazu sollen die am „Warntag“ teilnehmenden Länder und Kommunen kommunale Warnmittel wie z.B. Sirenen und Lautsprecherwagen probeweise aktivieren – gegen 11.45 Uhr werde eine Entwarnung versendet.

Warnsystem soll bundesweit optimiert werden

Bund und Länder hätten in den vergangenen Jahren umfangreich in die Warnung investiert. Mit dem Sirenen-Förderprogramm des Bundes in Höhe von 88 Millionen Euro sei der Ausbau des Sirenen-Netzes bundesweit gestärkt worden.

Das Instrumentarium der verschiedenen Warnmittel sei mit der Einführung des neuen Warnsystems „Cell Broadcast“ signifikant erweitert worden. Der Bund und die beteiligten Telekommunikationsunternehmen hätten nach der Ahrtal-Flutkatastrophe im Juli 2021 die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und seien nun in der Erprobungsphase.

Online-Umfrage zum Warntag 2022

Über eine Online-Umfrage könnten Bürger ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember 2022 ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen am bundesweiten Warntag mitteilen. Diese Umfrage werde ergänzt durch eine repräsentative Feldstudie.

Die Umfrageergebnisse und die technische Analyse sollen ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt werden: „Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2023 erwartet.“ Die Auswertung sei dann wiederum Basis für die Vorbereitungen zum nächsten „Warntag“ am 13. September 2023.

Weitere Informationen zum Thema:

WARNUNG DER BEVÖLKERUNG
Bundesweiter Warntag 2022

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
BBK / Cell Broadcast

#Warntag
Umfrage zum bundesweiten Warntag 2022

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