Artikel mit Schlagwort ‘Richard Werner’
Aktuelles, Branche - Donnerstag, Februar 27, 2025 0:04 - noch keine Kommentare
DeepSeek-R1 als Warnsignal: KI-Sicherheit muss bei der Architektur beginnen
„Chain-of-Thought Reasoning“ soll Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen verbessern, kann aber von Cyber-Kriminellen missbraucht werden
[datensicherheit.de, 27.02.2025] Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniere nicht nur Geschäftsprozesse, sondern bringe auch neue, hochkomplexe Sicherheitsrisiken mit sich, erläutert Richard Werner, „Security Advisor“ bei Trend Micro, in seiner aktuellen Stellungnahme. Ein aktuelles Beispiel sei „DeepSeek-R1“, ein KI-Modell, welches demnach mit sogenanntem Chain-of-Thought (CoT) Reasoning arbeitet. „Diese Methode soll die Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen verbessern, indem sie Denkschritte explizit offenlegt.“ Doch genau hierin liege die Schwachstelle: „Unsere aktuelle Analyse zeigt, dass Angreifer diese Transparenz für gezielte Prompt-Attacken missbrauchen können.“ weiterlesen…
- IT-Sicherheit: Gedanken zum Generationenkonflikt
- Cyber-Angriffe auf die Lieferkette: Unternehmen sollten Risiken erkennen und gezielt vorbeugen
- Hacker-Gruppe Earth Preta nutzt neue Cyber-Angriffsmethoden
- Cyber-Risiken: IT-Security-Verantwortliche scheitern oft an der Kommunikation mit der Obersten Leitung
- Deep-Fake-Video: Die nächste Eskalationsstufe des Chef-Betrugs
- Datendiebstahl auf LinkedIn: Trend Micro gibt Unternehmen und Anwender Sicherheitstipps
- Cyber-Kriminalität: Gruppen regulären Unternehmen zunehmend ähnlicher
- Ransomware: Jede Lösegeld-Zahlung an Angreifer finanziert neun zukünftige Attacken
- Ransomware: Ein Viertel aller betroffenen Gesundheitseinrichtungen muss Betrieb einstellen
- 2020-2021: Zunahme um über 100 Prozent bei E-Mail-Bedrohungen
- Unternehmen in Sorge: Außer Kontrolle geratene digitale Angriffsfläche
- Kontrollverlust: Folgen eines großen Cyber-Kriegs kaum zu beherrschen
- Erfolgreiche Geschäftsmodelle bleiben: Emotet meldet sich zurück
- Cybersecurity: 92 Prozent der IT-Entscheider gehen Kompromisse ein