Partner – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Mon, 24 Mar 2025 13:34:54 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 Online-Dating und Neugier: 61 Prozent der Nutzer recherchieren zu Profilen https://www.datensicherheit.de/online-dating-neugier-61-prozent-nutzer-recherche-profile https://www.datensicherheit.de/online-dating-neugier-61-prozent-nutzer-recherche-profile#respond Mon, 24 Mar 2025 13:34:54 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=46806 Wer online datet, nutzt parallel oft noch weitere Möglichkeiten, um mehr über potenzielle Treffer zu erfahren

[datensicherheit.de, 24.03.2025] Nach Auswertung einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Bitkom e.V. werden Dating-Apps insbesondere von den 16- bis 29-Jährigen genutzt, aber drei Viertel der befragten Nutzer finden Online-Dating demnach „oberflächlich“. Bitkom Research hatte im Auftrag des Digitalverbands 1.006 Personen ab 16 Jahren in Deutschland online befragt, darunter 532 Personen, die bereits einmal ein Online-Dating-Angebot genutzt haben. Diese Befragung im Zeitraum erste bis dritte Kalenderwoche 2025 sei repräsentativ.

Zwei Drittel der unter 50-Jährigen recherchieren im Netz zum Online-Match

Wer online datet, nutzt parallel oft noch weitere Möglichkeiten, um sein „Match“ besser kennenzulernen: „61 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Dating-Plattformen haben schon einmal online nach weiteren Infos zu einem Online-Dating-Profil gesucht, zum Beispiel über ,Social Media’.“ Besonders verbreitet sei dieses Phänomen bei den unter 50-Jährigen: Zwei Drittel von ihnen recherchierten im Netz zum Online-Match (67%).

„Man sollte sich gut überlegen, welche Daten man öffentlich zugänglich macht oder im Chat mit Online-Matches herausgibt – denn beispielsweise Profile in Sozialen Netzwerken können über Verlinkungen, Klarnamen oder Ortsangaben mehr Informationen preisgeben, als man will“, warnt Leah Schrimpf, Leiterin „Digitale Gesellschaft“ beim Bitkom. Indes merkt sie auch an: „Gleichzeitig können zusätzliche Recherchen eine gute Möglichkeit darstellen, um eventuelle Betrugsmaschen zu erkennen.“

Jüngere Altersgruppe verlässt sich beim Online-Dating bevorzugt auf einschlägige Apps

Die jüngere Altersgruppe verlasse sich beim Online-Dating vornehmlich auf Apps wie „Tinder“, „Bumble“, „Hinge“ usw.: „61 Prozent der deutschen Internet-Nutzerinnen und -Nutzer von 16 bis 29 Jahren haben schon einmal eine solche Dating-App genutzt, über alle Altersklassen hinweg ist es ein Drittel (33%).“ Auch in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen sei die Dating-App mit 44 Prozent das Mittel der Wahl, allerdings dicht gefolgt von Partnervermittlungsplattformen (41%). Ältere Internet-Nutzer seien in erster Linie bei Online-Partnervermittlungen wie „Parship“ und „ElitePartner“ aktiv: So hätten 36 Prozent der 50- bis 59-Jährigen bereits eine solche Plattform genutzt, in der Altersgruppe ab 60 Jahren sei es immerhin noch ein Fünftel (20%).

Über alle Altersgruppen hinweg habe knapp ein Drittel (32%) schon einmal eine Online-Partnervermittlung ausprobiert. Aber auch Soziale Netzwerke würden für Dating genutzt, etwa in Form von Textnachrichten bei „Instagram“ oder „facebook“: 30 Prozent der Internet-Nutzer hätten schon einmal auf diese Weise „gedatet“. Seltener genutzte Online-Dating-Formen seien Online-Portale für One-Night-Stands (15%), Single-Reisebörsen (12%) und Seitensprung-Portale (9%).

Über die Hälfte der Internet-Nutzer in Deutschland bereits einmal auf einer Online-Dating-Plattform aktiv gewesen

Insgesamt sei über die Hälfte der Internet-Nutzer in Deutschland bereits einmal auf einer Online-Dating-Plattform aktiv gewesen (53%) – aber trotz der weit verbreiteten Nutzung fänden rund drei Viertel (78%) der Nutzer solcher Plattformen diese Form des Datings „oberflächlich“. Etwa sechs von zehn (64%) hielten es außerdem durch Online-Dating für schwerer, persönlich neue Menschen kennenzulernen, und ein Drittel (37%) fühle sich durch die große Auswahl möglicher Dating-Partner auf den entsprechenden Plattformen überfordert. Knapp die Hälfte der Nutzer sei darüber hinaus von einem zu langen Austausch von Textnachrichten „genervt“ (45%): „Über die Hälfte berichtet, dass ihre Dates es selten aus dem virtuellen Raum hinaus und zu einem realen Treffen schaffen (54%).“

Auch das sogenannte Ghosting sei ein Phänomen des Online-Datings: Hierbei antworte das virtuelle Gegenüber plötzlich nicht mehr auf Textnachrichten. Dies fänden sechs von zehn Nutzern „verletzend“ (59%). „Durch die enorme Anzahl von Mitgliedern auf Dating-Plattformen und die Tatsache, dass man häufig mehrere Konversationen gleichzeitig führt, sinkt die Verbindlichkeit beim Dating. Gleichzeitig ergibt sich die Chance, einen größeren Kreis an Menschen kennenzulernen, womit die Wahrscheinlichkeit steigt, jemand passenden zu finden“, so Schrimpfs abschließender Kommentar.

Weitere Informationen zum Thema:

datensicherheit.de, 04.04.2024
Dating-Apps: Geolokalisierung gleichsam nützlich wie gefährlich / Der genaue Standort der App-Nutzer kann mit erschreckender Präzision ermittelt werden – es drohen Verletzung der Privatsphäre und ernsthafte Sicherheitsbedenken

datensicherheit.de, 08.02.2024
Informations-Abschöpfung durch Dating-Apps: Gefahr insbesondere rund um den Valentinstag / Downloads von Dating-Apps steigt am Valentinstag weltweit um 17 Prozent an

datensicherheit.de, 13.02.2022]
Online-Dating: Beim digitalen Rendezvous auf Datensicherheit achten / Valentinstag am 14. Februar – Anthony Etien zu Bedrohungen und Lösungsansätzen für mehr Datensicherheit

datensicherheit.de, 27.09.2021
Dating-App: Sicherheitslücken für Nutzer ein Risiko / Pandemie hat Dating-Welt nachhaltig umgekrempelt

datensicherheit.de, 07.09.2019
facebook-Dating – aus Datenschutzsicht bedenklich / Neuer Dienst soll in Europa 2020 zur Verfügung stehen

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E-Mail-Sicherheit: Mimecast sucht neue Partner https://www.datensicherheit.de/e-mail-sicherheit-mimecast-sucht-neue-partner https://www.datensicherheit.de/e-mail-sicherheit-mimecast-sucht-neue-partner#respond Thu, 05 Apr 2018 18:05:24 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=27495 Partnerevent Chessboxing: Sportliche und mentale Fitness gefragt

[datensicherheit.de, 05.04.2018] Am 16. März 2018 suchte Mimecast seine Mimecast Warriors: Partner, die sich der spannenden Herausforderung Chessboxing stellten. Der Gedanke hinter der ungewöhnlichen Kombination aus Schach und Boxen hat einen direkten Bezug zum Anspruch an die IT-Sicherheit heutzutage. Neben sportlichen Höchstleistungen zwischen Abwehr und Angriff müssen Unternehmen auch mental top fit sein. Schach steht daher für die strategische Komponente. Und der, der die beiden Disziplinen zeitgleich unter einen Hut bringt, hat das Zeug zum Mimecast Warrior.

Das Partnerevent fand im Café und Co-Working-Space St. Oberholz, der Franz-Mett-Sporthalle und im „Kreuzberger Festsaal“ in Berlin-Kreuzberg statt und versammelte über 25 interessierte Teilnehmer, die sich aus Partnern rekrutierten, die bereits mit dem E-Mailsicherheits-Spezialisten zusammenarbeiten oder aber an einer Zusammenarbeit interessiert sind.

Nachmittags ging es in diverse Vorträgen von Mimecast über das wachsende Team in DACH, den eigenen Schwerpunkt auf Cyber-Resilience & E-Mail-Sicherheit und natürlich alle Details rund um das Thema Channel. Mit insgesamt 33 Mitarbeitern, wovon elf den Support betreuen, ist Mimecast seit letztem Jahr auf dem deutschen Markt gestartet. In Berlin erinnerte VP & Country Manager Central Europe Michael Heuer daran, dass E-Mails noch immer das Einfallstor für Cyberangriffe sind und 51 Prozent der deutschen Firmen in den letzten Jahren schon mit einem Ransomware-Vorfall konfrontiert wurden. Letztendlich ist die E-Mail immer noch Kommunikationsmittel Nr. 1 in vielen Unternehmen. Zudem wird mit der Etablierung von Office 365 das Arbeiten in der Cloud zwar zentralisiert und vereinfacht, gleichzeitig aber auch der Angriff aus diese Strukturen leichter für Cyberkriminelle. Um den implementierten Schutz von Office 365 weiter zu steigern, verlassen sich 75 Prozent der Office-Kunden schon auf einen zusätzlichen Schutz, der unter anderem die E-Mail-Sicherheit weiter steigert.

Michael Heuer, VP & Country Manager Central Europe von Mimecast

Bild: Mimecast

Michael Heuer, VP & Country Manager Central Europe von Mimecast

Bei der E-Mail-Sicherheit geht es aber nicht allein um die Abwehr von Attacken, deshalb spricht der Anbieter von Cyber-Resilience: „Da jedes System spätestens wegen des Faktors Mensch mit Komplikationen rechnen muss, sollte der Mailverkehr in Unternehmen auch im Falle eines erfolgreichen Angriffs weiterlaufen können.“

Als Gast war Also-COO Robert Granich als Vertreter des Distributors vor Ort und hielt einen Vortrag zu den Möglichkeiten für die Channel-Partner. Bereits am Nachmittag wurde es dann aber praktisch und es ging zum ersten Training im Chessboxing: Den Bezug stellt Heuer folgendermaßen her: „Genau wie beim Schachboxen kommt es bei E-Mail-Sicherheit auf eine Mischung aus Schlagkraft und Intelligenz an. Mit ihrem Channel-Bootcamp wollen Mimecast die intelligentesten und schlagkräftigsten Channelpartner Deutschlands erreichen.“

Iepe Rubingh, Erfinder des Schachboxens, und Nikki Adler, amtierende Weltmeisterin im Supermittelgewicht, frischten Schachregeln auf und gaben auch einen kleinen Einblick in verschiedene Boxtechniken. Bei einem Probe-Chessboxen konnten die Teilnehmer abwechselnd verschiedene Aufwärmübungen machen, um danach gegeneinander Schach zu spielen. So sollten die körperliche Anstrengung des Boxkampfs und die intellektuelle Herausforderung des Schachs simuliert werden, ohne dass jemand Gefahr lief, k.o. zu gehen. Nach dem Probetraining konnten die Teilnehmer Schachboxprofis beim Sport zugesehen werden: Im Festsaal Kreuzberg fanden drei Kämpfe statt. Überraschenderweise wurden alle drei Kämpfe auf dem Schachbrett durch Mattsetzen des Gegners gewonnen; einen tatsächlichen Knock-out gab es nicht.

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it-sa 2018 ante portas: Neue Partner und internationales VIS!T Symposium https://www.datensicherheit.de/it-sa-2018-partner-internationales-visit-symposium https://www.datensicherheit.de/it-sa-2018-partner-internationales-visit-symposium#respond Wed, 31 Jan 2018 21:48:21 +0000 https://www.datensicherheit.de/?p=27232 Diesjährige Auflage der IT-Sicherheitsmesse vom 9. bis 11. Oktober 2018 im Messezentrum Nürnberg

[datensicherheit.de, 31.01.2018] Laut einer Meldung der NürnbergMesse habe die „it-sa 2017“ mit 630 Ausstellern und 12.780 Fachbesuchern ein Wachstum von 28 bzw. 25 Prozent gegenüber der Vorjahresveranstaltung verzeichnet und damit ihre Position als „weltweit ausstellerstärkste Fachmesse für IT-Sicherheitslösungen und führende Dialogplattform zum Thema Cybersicherheit“ unterstrichen.

Kooperationen und Rahmenprogramm als Erfolgsfaktoren

Zwei Faktoren spielten für die hohe Attraktivität der „it-sa“ eine wichtige Rolle: Die enge Zusammenarbeit mit den ideellen Trägern und Partnern sowie renommierte Begleitveranstaltungen.
2018 werden demnach das Sicherheitsnetzwerk München und die Information Security Society Switzerland das Partnernetzwerk erweitern. Erstmals soll dieses Jahr zudem auch das internationale Symposium „VIS!T“ (Verwaltung integriert sichere Informationstechnologie) stattfinden.

Nach Ausstellern weltweit größte IT-Sicherheitsfachmesse

Die „it-sa“ gilt inzwischen nach den Angaben der Nürnberger als „die nach Ausstellern weltweit größte IT-Sicherheitsfachmesse und die führende Informationsplattform für IT-Sicherheitsexperten und Entscheider in Europa“.
Die beteiligten Unternehmen präsentieren Produkte und Lösungen zur IT-Sicherheit einschließlich der physischen IT-Sicherheit sowie entsprechende Dienstleistungen, Beratung und Forschung. Die Besucher dieser Messe sind nach Veranstalterangaben „Entscheider unter anderem aus den Bereichen Industrie und Produktion, Behörden und Verwaltung sowie KRITIS“. Das umfangreiche Rahmenprogramm, namhafte Begleitveranstaltungen sowie der „Congress@it-sa“ sollen ihnen zusätzliches und passgenaues Fachwissen bieten.

Weitere Informationen zum Thema:

NürnbergMesse, 31.01.2018
it-sa 2018 mit neuen Partnern und internationalem VIS!T Symposium

datensicherheit.de, 23.10.2017
it-sa-keynote 2017: Security by Design für die erfolgreiche Teilhabe-Gesellschaft

datensicherheit.de, 12.10.2017
„it-sa 2017“ mit neuen Bestmarken beendet

it-sa – Branchenhighlight der IT-Security
Trends & Innovationen der IT-Securitybranche / 9. – 11. Oktober 2018, Messezentrum Nürnberg

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Partner gegen IT-Fachkräftemangel https://www.datensicherheit.de/partner-gegen-it-fachkraeftemangel https://www.datensicherheit.de/partner-gegen-it-fachkraeftemangel#respond Thu, 07 Mar 2013 14:31:54 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=21466 eco und Gesellschaft für Informatik unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

[datensicherheit.de, 07.03.2013] eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft und die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) setzen sich ab sofort gemeinsam dafür ein, die IT- und Internetbranche in Politik und Gesellschaft zu stärken. Dazu werden sie in einer strategischen Partnerschaft die Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften sowie den Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen fördern, um dem Fachkräftemangel in der Branche zu begegnen.

„Der Fachkräftemangel ist das Symptom einer politischen und gesellschaftlichen Entwicklung, die die Bedeutung von  IT- und Internetwirtschaft für die deutsche Wirtschaft nicht genügend berücksichtigt. Mit der Enquete-Kommission und der Diskussion um einen Internet-Minister sind wichtige Schritte getan – es muss aber entschieden mehr passieren“, sagt eco Vorstandsvorsitzender Prof. Michael Rotert. Deswegen werden eco und GI das Know-how der Branche vernetzen und insbesondere in der beruflichen und fachlichen Weiterbildung sowie der politischen Interessenvertretung zusammenarbeiten, so Rotert. Als eine Maßnahme soll eine Vermittlungsplattform zwischen der GI und den Unternehmen der Internetwirtschaft aufgebaut werden, die Praktikumsplätze und Stellen für Studenten an Informatikinteressierte und Studierende vermittelt.

„Darüber hinaus wollen GI und eco ein nachhaltig positives Bild der Informatik und der Informatik-Fachleute in der Öffentlichkeit etablieren und Verständnis und Interesse für eine Beschäftigung in der Informatik und der Internetwirtschaft wecken“, ergänzt GI-Präsident Oliver Günther.

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No Limits Roadshow von Barracuda Networks unterwegs in Deutschland https://www.datensicherheit.de/no-limits-roadshow-von-barracuda-networks-unterwegs-in-deutschland https://www.datensicherheit.de/no-limits-roadshow-von-barracuda-networks-unterwegs-in-deutschland#respond Wed, 21 Sep 2011 19:43:22 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=15724 Partner und End-Anwender nach Hamburg, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und München eingeladen

[datensicherheit.de, 21.09.2011] Unter dem Motto „Jump aboard“ lädt Barracuda Networks Endanwender, IT-Dienstleister und Vertriebspartner zu Veranstaltungen in fünf deutschen Städten ein:
Anwender können sich zwischen dem 14. und 20. Oktober 2011 in Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München mit den Experten von Barracuda Networks austauschen. Die Teilnehmer sollen dabei erfahren, wie sie aktuelle Bedrohungen aus dem Internet stoppen und kritische Daten schützen können. Im Mittelpunkt stehe der Schutz von Unternehmen vor neuen Bedrohungen durch Soziale Netzwerke. Die „No Limits Roadshow“ führt insgesamt über 23 Städte in neun Ländern.

Die Termine der „No Limits Roadshow“ in Deutschland im Überblick (ohne Gewähr):
Hamburg: Freitag, 14. Oktober 2011
Köln: Montag, 17. Oktober 2011
Frankfurt/Main: Dienstag, 18. Oktober 2011
Stuttgart: Mittwoch, 19. Oktober 2011
München: Donnerstag, 20. Oktober 2011

Wieland Alge, „General Manager EMEA“ bei Barracuda Networks, freut sich, die in den USA längst etablierten Unternehmens-Roadshows nun auch nach Europa zu bringen – der bisherige Erfolg ihrer Veranstaltungen habe ihnen gezeigt, wie gefragt der direkte Austausch mit Barracuda-Managern und -Experten sei. Sie würden nicht nur umfassende Möglichkeiten zum Schutz unternehmenskritischer Daten, sondern auch ihre neuesten Forschungsergebnisse präsentieren – gerade in Sozialen Netzwerken wie facebook, LinkedIn und twitter hätten sich völlig neue Bedrohungssituationen ergeben.
Die halbtägigen Veranstaltungen seien kostenlos und richteten sich an Geschäftsführer, „CIOs“, IT-Administratoren, IT-Manager, Netzwerk-Verantwortliche und E-Mail-Administratoren sowie IT-Dienstleister. Besucher aus Anwenderunternehmen könnten sich dabei in exklusiven Kundenforen umfassend zu den neuesten Sicherheitslösungen und Produktentwicklungen informieren. Barracudas Vertriebspartner sollen in eigenen Sessions unter anderem ein Update zur aktuellen Bedrohungslage durch die „Barracuda Labs“, Informationen zum Cloud-basierten, virtuellen und hybriden Einsatz von Barracuda-Lösungen und Hinweise zur optimalen Nutzung des Barracuda Partnerprogramms erhalten.

Weitere Informationen zum Thema:

Für Partner: Kommen Sie an Bord!
Register Now

Für End-Anwender: Kommen Sie an Bord!
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CeBIT 2011: antispameurope unterbreitet Systemhäusern, Providern und Webhostern ein besonderes Partner-Angebot https://www.datensicherheit.de/cebit-2011-antispameurope-unterbreitet-systemhaeusern-providern-und-webhostern-ein-besonderes-partner-angebot https://www.datensicherheit.de/cebit-2011-antispameurope-unterbreitet-systemhaeusern-providern-und-webhostern-ein-besonderes-partner-angebot#respond Wed, 02 Feb 2011 19:44:06 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=14537 Deren Kunden müssen gesetzliche Vorgaben zum geschäftlichen E-Mail-Verkehr erfüllen

[datensicherheit.de, 02.02.2011] In CeBIT-Halle 11 am Stand D12 zeigt antispameurope allen Interessenten seinen Spam- und Webfilterservice sowie die Lösungen für E-Mail-Archivierung, -Continuity und -Verschlüsselung, die das Unternehmen über die Cloud anbietet. Für diese Dienste präsentiert antispameurope eine ganze Reihe von Neuerungen und Entwicklungen, die für Reseller, ISPs, aber auch für Endkunden interessant sein dürften:
Seit Januar ist auch das aktuelle Update des „Control Panels“ in der Version 4.50 auf dem Markt. Es biete eine einfachere Bedienung, eine übersichtlichere Oberfläche und Verbesserungen bei den einzelnen Lösungen von antispameurope. So könnten nun die Nutzer des Continuity-Services ein Webmail-Interface nutzen, um im Falle eines Mailserverausfalles ohne Unterbrechung E-Mails zu empfangen, zu bearbeiten und zu versenden. Für kleine Unternehmen ohne eigenen Mailserver habe antispameurope mit diesem Update auch die Möglichkeit geschaffen, POP3/IMAP-Postfächer bei antispameurope zu verwalten.
Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass sie gesetzliche Vorgaben im Hinblick auf ihren geschäftlichen E-Mail-Verkehr zu erfüllen haben. Je nach Branche müssen Firmen ihre E-Mails bis zu 30 Jahre vorhalten. Hierfür bietet antispameurope bereits seit längerem seine E-Mail-Archivierungslösung an. Nun zeigt das Unternehmen aus Hannover mit dem Outlook-Plugin sein neuestes Zusatz-Tool auf der CeBIT. Das Plugin erlaube Nutzern einen denkbar einfachen Zugriff auf das Archiv, ohne sich zuerst in das Control Panel, die zentrale Steuerungs- und Verwaltungs-Oberfläche, einzuloggen. Zusätzlich ließen sich mit Hilfe des Plugins ältere E-Mails problemlos nacharchivieren.
antispameurope macht Systemhäusern, Providern und Webhostern auf der CeBIT 2011 ein besonderes Angebot -bei Abschluss eines Partner-Vertrages erhält der neue Partner ein Jahr lang den Spam- und Webfilter gratis.
Alle Partner profitierten von attraktiven Partnermodellen – diese beinhalteten kostenlose Schulungen für Vertrieb und Technik, aber auch Partnerworkshops, gemeinsame Auftritte beim Kunden oder die Unterstützung bei Aktionen wie Hausmessen oder Roadshows. Gebühren erhebe antispameurope für die Partnerschaft nicht, auch Mindestumsätze würden keine verlangt. Alle ihre Lösungen stellten sie als reine „Cloud“-Anwendungen zur Verfügung. Am „Cloud Computing“ komme heutzutage kein Unternehmen mehr vorbei, so Oliver Dehning, Geschäftsführer von antispameurope.

Weitere Informationen zum Thema:

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NUR GUTE NACHRICHTEN

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