HiSolutions – datensicherheit.de Informationen zu Datensicherheit und Datenschutz https://www.datensicherheit.de Datensicherheit und Datenschutz im Überblick Wed, 14 Mar 2012 17:33:22 +0000 de hourly 1 2. Durchgang: Studiengang Certified Security Manager startet am 12. Mai 2012 https://www.datensicherheit.de/2-durchgang-studiengang-certified-security-manager-startet-am-12-mai-2012 https://www.datensicherheit.de/2-durchgang-studiengang-certified-security-manager-startet-am-12-mai-2012#respond Wed, 14 Mar 2012 17:32:53 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=19824 Ganzheitliche Betrachtung aller Sicherheitsbedarfe eines Unternehmens

[datensicherheit.de, 14.03.2012] 2011 hatte die HiSolutions AG aus Berlin zusammen mit der renommierten Frankfurt School of Finance & Management neue Maßstäbe im Bereich Sicherheitsmanagement setzen wollen und den Studiengang „Certified Security Manager“ (CSM) entwickelt, der umfassend und auf hohem Niveau alle Facetten der Sicherheit abdecken soll.
Während bisherige Weiterbildungsmaßnahmen für Security-Experten sich meist auf fachliche Detail-Expertise konzentrierten, würden im CSM-Studiengang die ganzheitliche Betrachtung aller Sicherheitsbedarfe eines Unternehmens sowie echte Management-Fähigkeiten geschult und abschließend von einer namhaften Hochschule zertifiziert, erläutert HiSolutions-Vorstand Timo Kob.
Nach dem erfolgreichen Start 2011 wird nun am 12. Mai 2012 der zweite Durchgang beginnen. Dieser berufsbegleitende Studiengang besteht aus zwei Semestern mit insgesamt 30 ganztägigen Vorlesungen, die als Pflicht- und Wahlveranstaltungen an Wochenenden (Freitag und Samstag) stattfinden. Studieninhalte sind unter anderem Risikomanagement,
Physische/Personelle Sicherheit, Krisenmanagement und -kommunikation, „Business Continuity Management“, Abwehr von Wirtschaftsspionage, Informations- und IT-Sicherheit, „Cyber Defense“ und Datenschutz. Zum Ausbildungsplan gehören des Weiteren Schulungen von „Soft Skills“ wie Präsentationstechniken oder „Change Management“. Abgeschlossen wird mit dem „Certified Security Manager“. Der CSM sei eine ideale Ausgangsposition für Führungsaufgaben im Bereich Sicherheit, betont Kob.
Er freue sich besonders, dass sie hochkarätige Praktiker internationaler Unternehmen wie Allianz, Bayer, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Deutsche Post, Metro, Robert Bosch, RWE sowie vieler weiterer bekannter Konzerne und Institutionen als Referenten hätten gewinnen können.
HiSolutions sei überzeugt, den Teilnehmern eine ganz neue Qualität und Praxisrelevanz der Weiterbildung sowie Qualifizierung im Bereich Sicherheitsmanagement anbieten zu können.

Weitere Informationen zum Thema:

Frankfurt School of Finance & Management
Certified Security Manager (CSM)

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HiSolutions AG aus Berlin erster vom BSI zertifizierter IT-Sicherheitsdienstleister https://www.datensicherheit.de/hisolutions-ag-aus-berlin-erster-vom-bsi-zertifizierter-it-sicherheitsdienstleister https://www.datensicherheit.de/hisolutions-ag-aus-berlin-erster-vom-bsi-zertifizierter-it-sicherheitsdienstleister#respond Thu, 02 Jun 2011 15:30:20 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=15061 Gemäß „Umsetzungsplan Bund“ soll mittel- und langfristig die IT-Sicherheit in allen Bundesbehörden gewährleistet sein

[datensicherheit.de, 02.06.2011] Benötigen Behörden externen Sachverstand, um z.B. ein Sicherheitskonzept zu erstellen, umzusetzen und zu überprüfen, sind vertrauenswürdige und kompetente IT-Sicherheitsdienstleistern gefragt – insbesondere zur Durchführung von qualifizierten Informationssicherheits-Revisionen und Penetrationstests:
Mit dem im September 2007 veröffentlichten „Umsetzungsplan Bund“ [UPBund] solle nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mittel- und langfristig die IT-Sicherheit in allen Bundesbehörden gesichert werden. Für angehende zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleister im Geltungsbereich „IS-Revision und IS-Beratung“ sowie „Penetrationstests“ ergeben sich in diesem Zusammenhang klare Anforderungen an deren Dienstleistungen.

Foto: Dipl.-Inform. Timo Kob

Foto: Dipl.-Inform. Timo Kob

Timo Kob, Vorstand der HiSolutions AG

Sie freuten sich nun, der erste offiziell vom BSI zertifizierte IT-Sicherheitsdienstleister zu sein, so Timo Kob, Vorstand der HiSolutions AG aus Berlin. Sie kombinierten hochspezialisiertes Know-how auf den Gebieten IT-Service-Management und Informationssicherheit mit Konzeptionsstärke, Innovativität und Umsetzungskompetenz. Immer am aktuellen Stand der Technik orientiert, strebe die HiSolutions ein Maximum an Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Interesse des Kunden an. Das Unternehmen gilt als renommiertes Beratungshaus für „IT-Governance“ sowie „Risk & Compliance“ im deutschsprachigen Raum.

Die Redaktion von datensicherheit.de gratuliert Vorstand und Belegschaft der HiSolutions AG zu diesem Erfolg!

Weitere Informationen zum Thema:

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Geltungsbereich IS-Revision-IS-Beratung und Penetrationstests für Aufgaben im Umsetzungsplan Bund

HiSolutions AG
Herzlich Willkommen bei HiSolutions

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Zertifizierung aus verschiedenen Blickwinkeln: BSI und HiSolutions luden zum IT-Grundschutztag 2010 https://www.datensicherheit.de/zertifizierung-aus-verschiedenen-blickwinkeln-bsi-und-hisolutions-luden-zum-it-grundschutztag-2010 https://www.datensicherheit.de/zertifizierung-aus-verschiedenen-blickwinkeln-bsi-und-hisolutions-luden-zum-it-grundschutztag-2010#respond Mon, 27 Sep 2010 21:40:10 +0000 http://www.datensicherheit.de/?p=13235 Ein Veranstaltungsrückblick von Carsten Pinnow

[datensicherheit.de, 27.09.2010] Der IT-Grundschutztag 2010 fand am 24. September im Presse- und Besucherzentrum des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung statt:

Unter dem Motto „Zertifizierung aus verschiedenen Blickwinkeln“ stellten im Auftrag des Veranstalters HiSolutions AG in Kooperation mit dem BSI IT-Experten unterschiedliche Facetten des Themas IT-Grundschutz und Zertifizierung vor.

In seiner Begrüßung zeigte sich Timo Kob, Gründer und Vorstand der HiSolutions AG, erfreut darüber, dass die große Nachfrage nach dieser Veranstaltung die wachsende Bedeutung des Themas Sicherheit mit all ihren Facetten unterstreicht. Im Hause HiSolutions spiegele sich diese Entwicklung seit der Gründung vor rund 16 Jahren wider. So sind heute 50 Berater im Unternehmen mit der Thematik beschäftigt.

Isabel Münch, Referatsleiterin IT-Grundschutz beim BSI, stellte zu Beginn ihres Vortrags „IT-Grundschutz – Informationssicherheit ohne Risiken und Nebenwirkungen“ zunächst die seit 1991 als nationale Behörde fungierende Institution vor. Das Bundesamt verfüge über ein Jahresbudget von 64 Millionen Euro und 500 Mitarbeiter am Standort Bonn. Aufgabe des BSI sei es, operativ für die Bundesverwaltung, kooperativ mit der Wirtschaft und informativ für Bürger zu wirken. Prävention, Reaktion und Nachhaltigkeit prägten das BSI-Leitbild. Münch betonte, dass der Schutz von Informationen und Geschäftsprozessen im Vordergrund stehen würden – und richtig eingesetzte, angemessene Technik diesen Anspruch unterstütze. „Sicherheit“ sei indes weder Produkt noch Projekt, sondern ein ständiger Geschäftsprozess – und damit eindeutig „Chefsache“!
Der IT-Grundschutz im BSI-Verständnis verfolge einen ganzheitlichen Ansatz. Infrastrukturelle, organisatorische, personelle und technische Standard-Sicherheitsmaßnahmen würden helfen, ein Standard-Sicherheitsniveau aufzubauen, um geschäftsrelevante Informationen zu schützen. An vielen Stellen würden jedoch bereits höherwertige Maßnahmen geliefert, die die Basis für die sensibleren Bereiche seien.
Den Bedarf für Zertifizierungen begründete sie mit der Notwendigkeit zur Teilnahme an Ausschreibungen von Behörden und Kunden, der Optimierung und Strukturierung der eigenen Geschäftsprozesse sowie der Öffentlichkeitswirksamkeit.
Auf Wunsch vieler Unternehmen würden die Grundschutzkataloge in Hinblick auf ihre Anwendbarkeit überarbeitet – mit dem Ziel einer Komplexitätsreduktion. Ziel sei die Einführung des sogenannten „E-V-Modells“ (E: elemetarer Baustein, generisch, Zertifizierungsrelevantes z.B. bei Orga/Personal; V: vertiefende Bausteine, spezifiziert, produktspezifisch). Letzte Überarbeitungen seien noch notwendig, so dass zeitnah die Dokumente in der aktuellen Fassung verliegen würden. Auch werde es einen Migrationspfad für Unternehmen geben, die die mit der Implementierung von IT-Grundschutz vor der Einführung des „E-V-Modells“ begonnen hätten.

Uwe Schmidt stellte in seinem Vortrag „Informationssicherheit und Zertifizierung in der Praxis“ die Umsetzung von IT-Grundschutz und Zertifizierung bei der Nürnberger Versicherung vor. Vorgabe im Unternehmen seitens des Vorstands sei es gewesen, die Zertifizierung „nicht um jeden Preis“ durchzuführen. Für eine erfolgreiche Durchführung sei es insbesondere wichtig, die betroffenen Mitarbeiter frühzeitig mit „ins Boot“ zu holen und die sachkundige Hilfe externer Berater mit der Gewissheit zu nutzen, dass eine solche Zertifizierung ein Projekt größeren Ausmaßes ist.

Harald Wacker von der TÜViT GmbH sprach über die „Aufrechterhaltung der Informationssicherheit/Überwachungsaudit“ und gab Einblicke in die Arbeit eines Auditors. Er zeigte die Unterschiede im Aufwand von Zertifizierungsaudits (Erstaudit) und Überwachungsaudits zur Beibehaltung der Zertifizierung auf.
Es sprach sich insbesondere für eine stärkere Gewichtung der „Vor-Ort-Zeiten“ von Auditoren beim Kunden aus und äußerte diesen Wunsch auch in Richtung des BSI.

Mit „ISO 27001 mit oder ohne IT-Grundschutz?“ war der Beitrag des Referenten Ronny Frankenstein für die HiSolutions AG überschrieben.
Er zeigte die Unterschiede zwischen der Zertifizierung nach ISO 27001 mit IT-Grundschutz und Zertifizierung nach ISO 27001 native auf. Demnach ist die Zertifierung nach ISO 27001 mit IT-Grundschutz für nationale Behörden zwingend und findet bevorzugt in normalen Anwendungsbereichen und Sicherheitsanforderungen mit standardisierter IT-Infrastruktur Anwendung. Durch die klare Vorgehensweise eignet sich dies Art der Zertifierung gut für die Ersteinführung.
Zertifizierungen nach ISO 27001 „native“ eignen sich vor allem bei internationaler Ausrichtung – diese berücksichtigt die unterschiedlichen Anforderungen in den einzelnen Ländern – und für Hochsicherheitsanforderungen mit universeller Anwendbarkeit.

„Synergien zwischen IT-Grundschutz und ISO 20000-Zertifizierung“ stellte Holger Bley von der HiSolutions AG vor.
Die ISO/IEC 20000 ist ein international anerkannter Standard zum IT-Service-Management, in dem die Anforderungen für ein professionelles IT-Service-Management dokumentiert sind.
Bley gewährte einen „Blick über den Tellerrand“ – er unterstrich die unterschiedlichen Zertifizierungsansätze und betonte den möglichen Nutzen einer ISO 20000-Zertifizierung. Dabei machte er Ausführungen zu0 Nutzen der Zertifizierung u.a. als Kriterium für Ausschreibungen, zur konkreten Verbesserung der Servicequalität und zur Erhöhung des internen Qualitätsbewusstseins.

Weitere Informationen zum Thema:

BSI & HiSolutions
Agenda IT-Grundschutz-Tag am 24.09.2010

HiSolutions AG
24.09.2010: HiSolutions und der BSI laden zum IT-Grundschutz-Tag 2010

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