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Aktuelles, Experten, Veranstaltungen - Freitag, Mai 18, 2012 22:54 - noch keine Kommentare
Datenmenge bei der Erfassung einer ganzen Literatur stellt lexikographische Arbeiten vor ein Machbarkeitsproblem
Moderne digitale Instrumente für die klassische Philologie haben auch beim Wörterbuchprojekt „Thesaurus linguae Latinae“ Einzug gehalten
[datensicherheit.de, 18.05.2012] Dr. Claudia Wick von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften geht der Frage, ob gar der Computer heute wirklich schon der bessere Philologe sei, in einem Vortrag nach. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vorlesungsreihe „Von Daten zu Informationen“ am 22. Mai 2012 um 17.15 Uhr im Hörsaal 326/327 der Universität Rostock in der Ulmenstraße 69, im Haus 3 statt. Alle Interessenten seien herzlich eingeladen.
Die schiere Datenmenge, welche bei der Erfassung einer ganzen Literatur anfällt, stellt lexikographische Arbeiten vor ein Machbarkeitsproblem – eine individuelle Analyse jeder Einzelstelle wird nahezu unmöglich, weil der Bearbeiter in der Datenflut unterzugehen droht. weiterlesen…