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Aktuelles, Experten, Studien - Donnerstag, November 22, 2012 16:06 - noch keine Kommentare
Proactive detection of security incidents II: Neuer enisa-Bericht zum Thema Honeypots
Studie soll Hindernisse beim Verstehen der grundlegenden Konzepte enthüllen und Empfehlungen geben, in welchen Fällen „Honeypots“ anzuwenden sind
[datensicherheit.de, 22.11.2012] Ein neuer Bericht der EU-Agentur enisa widmet sich „digitalen Fallen“ (engl. „honeypots“) für das Aufdecken von Cyber-Angriffen. Es handelt sich um eine detaillierte Studie über 30 unterschiedliche „Honeypots“, die von „Computer Emergency Response Teams“ (CERTs), einer Gruppe von IT-Sicherheitsfachleuten, die bei der Lösung von konkreten IT-Sicherheitsvorfällen mitwirkt, und staatlichen CERTs verwendet werden können, um proaktiv Internetangriffe ermitteln zu können. Die Studie soll Hindernisse beim Verstehen der grundlegenden „Honeypot“-Konzepte enthüllen und Empfehlungen geben, in welchen Fällen „Honeypots“ anzuwenden sind.
Eine zunehmende Anzahl von komplexen Angriffen im Internet erfordert verbesserte Frühwarn- und Erkennungsressourcen für die CERTs. „Honeypots“ sind, vereinfacht erklärt, Fallen mit der einzigen Aufgabe, Angreifer abzulenken, indem sie eine reale Computerquelle nachahmen – z.B. eine Dienstleistung, eine Anwendung, ein System oder eine Datei. weiterlesen…