Aktuelles, Branche - geschrieben von dp am Donnerstag, Januar 9, 2025 17:05 - noch keine Kommentare
E-Mail-Sicherheitslösungen mit Doppelnutzen: Minimierung der Risiken und Maximierung der Effizienz
Täglich verbringen Mitarbeiter unzählige Stunden mit der Bearbeitung von E-Mails – höchste Zeit zum Handeln
[datensicherheit.de, 09.01.2025] Die Check Point Software Technologies Ltd. erläutert in einer aktuellen Stellungnahme, wie fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen nicht nur Unternehmen helfen können, sich vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, sondern auch die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern und IT-Ressourcen zu optimieren. Die Auswahl der richtigen Sicherheitslösung sei dabei entscheidend. Unternehmen sollten auf Anbieter setzen, welche kontinuierlich neue Funktionen entwickelten und benutzerfreundliche Systeme anböten, um sowohl Mitarbeiter als auch IT-Teams zu entlasten.
Pete Nicoletti rät für den Fall der Fälle, das „Incident Response Team“ und den eigenen Anwalt auf der Kurzwahl berücksichtigt zu habenUnangenehme Folgen schwacher E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen
Täglich verbrächten Mitarbeiter unzählige Stunden mit der Bearbeitung von E-Mails – einem gleichwohl unverzichtbaren Kommunikationsmittel, welches jedoch auch eine erhebliche Schwachstelle darstelle. Schwache E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen führten nicht nur zu einer höheren Anfälligkeit für Phishing-Angriffe und Malware, sondern auch zu:
Zeitverlust
Mitarbeiter würden durch verdächtige Nachrichten abgelenkt und müssten diese manuell melden.
Erhöhtem Risiko
Verzögerungen beim Erkennen schädlicher Nachrichten könnten zu Datenverlust oder Compliance-Verstößen führen.
Überlastung der IT
Sicherheitsabteilungen verbrächten wertvolle Zeit mit der Analyse von falschem Alarm und der Behebung von Sicherheitsvorfällen.
Bösartige E-Mails: Keine noch so gute Mitarbeiterschulung kann Phishing-Klicks verhinden
„Keine noch so gute Mitarbeiterschulung kann Phishing-Klicks verhindern. Es gibt über 300 Merkmale, die vor der Zustellung überprüft werden müssen, und die Mitarbeiter haben weder das Wissen noch die Fähigkeiten oder die Zeit, diese zu analysieren“, führt Pete Nicoletti, „CISO“ von Check Point Software Technologies, aus.
Er ergänzt: „Außerdem hat Ihr Sicherheitsprogramm versagt, wenn Sie bösartige E-Mails versenden oder Ihre Endpunkt-Tools nicht verhindern können, dass eine bösartige Datei von einer angeklickten URL heruntergeladen wird!“ Zudem seien Mitarbeiterschulungen bloß ein „Sicherheitstheater“ – „und wenn Sie sich darauf verlassen, dass sie eine Verteidigungslinie darstellen, sollten Sie Ihr ,Incident Response Team’ und Ihren Anwalt auf der Kurzwahl haben.“
Dringende Empfehlung zur Nutzung fortschrittlicher E-Mail-Sicherheitslösungen
Fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen nutzten Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML), um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und unschädlich zu machen. Mit verschiedenen Funktionen, wie dem automatisierten Entfernen schädlicher Links oder dem Verschieben verdächtiger Nachrichten in Quarantäne, schützten solche Lösungen nicht nur die Organisation, sondern verbesserten auch die Effizienz der Arbeitsabläufe.
Unternehmen, welche in bewährte E-Mail-Sicherheitslösungen investierten, profitierten von:
Gesteigerter Produktivität
Mitarbeiter könnten sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, ohne durch Sicherheitsrisiken abgelenkt zu werden.
Erhöhtem Schutz
KI-gestützte Systeme verhinderten das Eindringen schädlicher Inhalte.
Optimierter IT-Nutzung
Automatisierte Prozesse reduzierten den manuellen Aufwand der Sicherheits-Teams.
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