Aktuelles, Produkte - geschrieben von am Mittwoch, Juni 8, 2016 20:53 - noch keine Kommentare

Digitalisierung als Möglichkeit zur Fehlerreduzierung in Unternehmen

Selbstgebastelte Arbeitsblätter einer Tabellenkalkulation oftmals fehlerhaft und wenig tauglich zur Unterstützung des Beschaffungsprozesses

[datensicherheit.de, 08.06.2016] Eine wesentliche Grundlage für Entscheidungen im Einkauf sind bei kleineren und auch mittelständischen Unternehmen (KMU) zumeist noch immer Berechnungen mit Tabellenkalkulations-Software. Schleichen sich jedoch in diese Berechnungen Fehler ein, so kann dies für Unternehmen enorme Folgekosten verursachen.

94 Prozent der Arbeitsblätter fehlerhaft

Laut Raymond Panko, Ökonom an der Universität Hawaii, sind rund 94 Prozent der Arbeitsblätter des wohl verbreitetsten Programms zur Tabellenkalkulation, „Excel“, fehlerhaft.
Gerade in Unternehmen kämen solche Fehler leider sehr häufig vor. So sei die Anzahl der namhaften Unternehmen und Organisationen, die in diesem Kontext schwerwiegende Fehler verantworten müssten, groß – die Universität Oxford, die US-Notenbank, JP Morgan Chase und Fidelity Investment seien nur einige von ihnen. Die Folgen hätten dabei oft ein immenses Ausmaß.

Spezialsoftware für den Beschaffungsprozess empfohlen

In einer aktuellen Stellungnahme von Kerkhoff Consulting wird darauf hingewiesen, dass Expertenstimmen zu Folge rund die Hälfte der Berechnungen, auf denen das Handeln von Unternehmen fußt, fehlerhaft sind. Da stellt sich die Frage, wie die hohe Fehlerhäufigkeit in Unternehmen, die es eigentlich besser wissen müssten, zustande kommt.
Die Problematik liege zu kleinen Teilen in den fehlenden Qualitätskontrollen, zum größten Teil jedoch in dem Umstand, dass die Tabellenkalkulation häufig in „Excel“ aufgesetzt worden sei.
Die Verwendung eines Systems, welches beispielsweise auf den Beschaffungsprozess ausgerichtet ist und von Fachleuten dafür konzipiert wurde, würde diese Fehler vermeiden – so ließe sich die Transparenz schaffen, mit der Unstimmigkeiten in Berechnungen auffielen und schließlich behoben werden könnten. Kerkhoff Consulting bietet als Lösung „Procurement 4.0“ an.



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