Aktuelles, Branche, Produkte - geschrieben von dp am Dienstag, November 15, 2011 22:10 - noch keine Kommentare
Schutz für junge Digital Natives: BullGuard bietet Komplettlösung für Virenschutz mit Kindersicherung
Entwicklung einer Medienkompetenz aber bleibt unabdingbar
[datensicherheit.de, 15.11.2011] Insbesondere in Bezug auf Kinder und Jugendliche wird heute oft von der Generation der „Digital Natives“ gesprochen. Gemeint sind junge Menschen, die in einer Zeit aufgewachsen sind, in der Computer, das Internet und Mobiltelefone bereits zu Begleitern des alltäglichen Lebens geworden sind. Doch auch diese Generation muss den richtigen Umgang mit den digitalen Medien erst erlernen. So kündigte beispielsweise die Landesregierung in Niedersachsen jüngst an, „Medienkompetenz“ auf die Lehrpläne setzen zu wollen. Aber nicht nur in den Schulen, auch zu Hause brauchen die Kinder Anleitung. Eltern können ihrem Nachwuchs nicht immer über die Schulter sehen – aber sie könnten mit spezieller Kindersicherungs-Software dafür sorgen, dass sie nicht auf unsicheren Websites surfen.
BullGuard z.B. bietet mit „BullGuard Internet Security 12“ nach eigenen Angaben umfassenden Schutz vor Schadsoftware inklusive einer einfach zu bedienenden Kindersicherung an. Virenverseuchte Websites oder Seiten mit jugendgefährdenden oder betrügerischen Inhalten seien im Internet nur ein paar Klicks entfernt. Mit BullGuards Kindersicherung könnten Eltern verhindern, dass ihre Kinder auf solche Angebote stoßen. Die Software biete vorkonfigurierte, altersabhängige Filter – aktivierten Eltern beispielsweise den Modus für Kinder von drei bis sieben Jahren, würden alle Webseiten geblockt, die für diese Altersgruppe als nicht adäquat eingestuft werden. Eltern könnten die Liste der geblockten Seiten einsehen und ergänzen oder auch einzelne Seiten zulassen. Befinden sich mehrere Kinder im Haushalt, könnten für die jeweiligen Benutzerkonten individuelle Einstellungen vorgenommen werden, so BullGuard.
Die Aufklärung über die Gefahren, die im Internet lauern, kann jedoch keine Software übernehmen – da müssten die Eltern ran. Wer prüfen möchte, ob die eigenen Botschaften auch angekommen sind, könne die vielfältigen Funktionen der Kindersicherung nutzen. Beispielsweise könnten Eltern in der Software einsehen, welche gefährlichen Seiten doch angesurft wurden. Wer der Meinung ist, dass seine Kinder viel zu viel Zeit am Rechner verbringen, könne mit Hilfe der Kindersicherung auch die PC- oder Surfzeit begrenzen. Eine Sperre verhindere dann zum Beispiel heimliches Surfen zu nicht freigegebenen Zeiten.
Aktuelles, Experten - Nov 21, 2024 20:50 - noch keine Kommentare
ePA für alle: Daten für die Forschung und das Risiko trägt der Patient
weitere Beiträge in Experten
- CRA endgültig in Kraft getreten: Digitale Produkte in der EU kommen auf den Prüfstand
- Datenleck bei Öko-Stromanbieter: 50.000 Datensätze deutscher Tibber-Kunden im Darknet
- HmbBfDI unternahm branchenweite Schwerpunktprüfung im Forderungsmanagement
- Repräsentative Studie von Civey und QBE: Über 24 Prozent deutscher Unternehmen kürzlich von Cyber-Attacke betroffen
- Datenschutz-Sandbox: Forschungsprojekt soll sicherer Technologieentwicklung Raum geben
Aktuelles, Branche - Nov 21, 2024 20:58 - noch keine Kommentare
Gelsemium-Hacker: ESET warnt vor neuen Linux-Backdoors
weitere Beiträge in Branche
- Laut 2025 Identity Fraud Report alle fünf Minuten ein Deepfake-Angriff
- Unternehmen sollten NIS-2 ernst nehmen und schnell konforme Lösungen etablieren
- Betrug im Digital-Zeitalter: Moderne IT definiert -Bedrohungen und -Schutzmaßnahmen neu
- TOPqw Webportal: G DATA deckte fünf Sicherheitslücken auf
- Proofpoint gibt Tipps gegen Online-Betrug – Hochsaison der Online-Einkäufe startet
Branche, Umfragen - Dez 21, 2020 21:46 - noch keine Kommentare
Threat Hunting: Bedeutung und Wertschätzung steigt
weitere Beiträge in Service
- Umfrage: 71 Prozent der IT-Entscheidungsträger besorgt über Mehrfachnutzung von Passwörtern
- Fast die Hälfte der Unternehmen ohne geeignete Sicherheitsrichtlinien für Remote-Arbeit
- Umfrage: Bedeutung der Konsolidierung von IT-Sicherheitslösungen
- TeleTrusT-Umfrage: „IT-Sicherheit im Home Office“
- Cybersicherheit: SANS-Studie zu Frauen in Führungspositionen
Kommentieren